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Wie geht man mit Zahnempfindlichkeit um? Hausmittel und spezialisierte Produkte

Jak radzić sobie z nadwrażliwością zębów? Domowe sposoby i specjalistyczne produkty

Trinkst du kaltes Wasser und spürst einen stechenden Schmerz in den Zähnen? Solches Unbehagen kann den Genuss von Essen und Trinken effektiv verderben. Gute Nachricht? Das Problem empfindlicher Zähne lässt sich in den Griff bekommen – man muss nur bewährte Methoden kennen, die schnelle Linderung bringen.

Zahnempfindlichkeit – welche Symptome gibt es?

Zahnempfindlichkeit zeigt sich durch plötzliche, starke Schmerzen, die bei Kontakt mit bestimmten Reizen auftreten. Du kannst Unbehagen beim Trinken von heißem Kaffee, beim Essen von Eis oder sogar beim Einatmen kalter Luft durch den Mund spüren. Dieser Schmerz hält nur kurz an, kann aber sehr intensiv sein.

Die Ursache ist freiliegendes Dentin – die Schicht unter dem Zahnschmelz, voller winziger Kanälchen, die zum Nerv führen. Wenn der Zahnschmelz abgetragen wird oder das Zahnfleisch zurückgeht, gelangen Kälte und Wärme direkt zum Nerv und verursachen den typischen stechenden Schmerz [1].

Hausmittel gegen empfindliche Zähne – was kannst du schon heute tun?

Ändere deine Putztechnik

Die meisten Menschen putzen die Zähne zu fest, weil sie denken, sie reinigen sie gründlicher. Das ist ein Fehler. Intensives Schrubben trägt allmählich den Zahnschmelz ab und fördert den Rückgang des Zahnfleisches. Ein leichter Druck reicht – kreisende Bewegungen und weiche Borsten machen einen besseren Job als Kraft [2].

Achte auf saure Produkte 

Orangensaft, Wein, kohlensäurehaltige Getränke – all diese Produkte enthalten Säuren, die den Zahnschmelz erweichen. Wenn du schon etwas Saures trinkst, spüle den Mund mit normalem Wasser aus und warte mindestens 30 Minuten vor dem Zähneputzen. Das Putzen direkt nach dem Verzehr saurer Produkte schädigt den erweichten Zahnschmelz zusätzlich [3]. 

Einfache Tricks für empfindliche Zähne im Alltag

Manchmal genügen kleine Änderungen in den Gewohnheiten:

  1. Trinke Getränke durch einen Strohhalm – so umgehst du die empfindlichen Vorderzähne. 
  2. An kalten Tagen atme durch die Nase, nicht durch den Mund, damit die eiskalte Luft nicht an die Zähne gelangt. 
  3. Wähle statt kaltem Wasser lauwarmes – immer noch erfrischend, aber das Trinken tut nicht weh. 
  4. Und das Wichtigste – vereinbare einen Termin beim Zahnarzt. Manchmal steckt hinter der Empfindlichkeit Karies, die behandelt werden muss und keine Hausmittel.

Produkte für empfindliche Zähne – was wirkt wirklich?

Die beste Zahnpasta für empfindliche Zähne

Spezielle Zahnpasten enthalten Inhaltsstoffe, die die Kanälchen im Dentin blockieren oder die Nervenempfindlichkeit verringern. Suche nach Pasten mit Kaliumnitrat oder Zinnfluorid. Bei regelmäßiger Anwendung über 2–3 Wochen beim Zähneputzen 1-2 Minuten morgens und abends verringern sie die Zahnempfindlichkeit [4].

Fluoridhaltige Mundspülungen

Die Behandlung der Zahnempfindlichkeit ist oft eine Kombination mehrerer Produkte. Fluoridlösung stärkt den Zahnschmelz und bildet eine zusätzliche Schutzbarriere [5]. Verwende sie abends und morgens nach dem Zähneputzen; Regelmäßigkeit ist die Grundlage für eine wirksame Heilung.

Gele und Lacke in der Zahnarztpraxis

Wenn Hausmittel bei empfindlichen Zähnen nicht wirken, kann der Zahnarzt einen Speziallack mit hohem Fluoridgehalt oder ein Gel mit Calciumphosphat auftragen. Das sind professionelle Produkte für empfindliche Zähne, die sofort wirken und deutlich länger schützen als rezeptfreie Präparate [6].

Zahnempfindlichkeit – was hilft langfristig?

Der Schlüssel ist Konsequenz. Empfindliche Zähne sind kein Problem, das sich in einer Woche löst. Verwende die Spezialzahnpasta täglich mindestens einen Monat lang, bevor du die Ergebnisse bewertest. Gehe regelmäßig zum Zahnarzt – manchmal steckt hinter der Empfindlichkeit Karies oder ein Zahnriss, die behandelt werden müssen. 

Auch die tägliche Mundhygiene ist wichtig. Wenn du keine Zeit hast und dir die richtige Technik fehlt, investiere in die Schallrotationszahnbürste ZENT® SoniQ+, der automatisch die richtigen Bewegungen für dich ausführt und die Putzzeit misst.

Du kannst keine Zahnseide richtig anwenden und verletzt immer dein Zahnfleisch? Versuche es mit einem Irrigator mit einstellbarem Druck, der die Zahnzwischenräume perfekt reinigt; wir empfehlen besonders ZENT® Stream+

Es lohnt sich auch, in Schutzschienen zu investieren, wenn du nachts mit den Zähnen knirschst. Bruxismus schleift mechanisch den Zahnschmelz ab und ist eine der Hauptursachen für Zahnempfindlichkeit, von der viele Menschen nichts wissen [7]. 

Zahnempfindlichkeit ist ein frustrierendes Problem, aber man kann es besiegen. Beginne mit den Grundlagen – sanftes Zähneputzen, Vermeidung saurer Produkte und regelmäßige Zahnarztbesuche. Füge eine spezielle Zahnpasta mit Kaliumnitrat und eine Fluoridlösung hinzu. Wenn das nicht ausreicht, hat der Zahnarzt professionelle Lösungen, die sofort wirken. Denk daran – Konsequenz ist der Schlüssel zur Heilung.

FAQ – die häufigsten Fragen zur Zahnempfindlichkeit

Geht die Zahnempfindlichkeit von selbst weg?

Nein. Ohne die richtige Behandlung verschlimmert sich das Problem, da sich der Zahnschmelz nicht von selbst regeneriert. Je früher du handelst, desto schneller spürst du Erleichterung.

Wie schnell wirken spezielle Zahnpasten?

Die ersten Effekte können Sie nach 3–5 Tagen bemerken, aber eine vollständige Verbesserung erfordert 2–4 Wochen regelmäßige Anwendung.

Kann man aufhellende Zahnpasten bei empfindlichen Zähnen verwenden?

Besser nicht. Aufhellende Zahnpasten enthalten abrasive und chemische Substanzen, die das freiliegende Dentin zusätzlich reizen. Wenn Ihnen ein weißeres Lächeln wichtig ist, konsultieren Sie einen Zahnarzt – es gibt Methoden, die für empfindliche Zähne sicher sind.

Was tun, wenn die Schmerzen sehr stark sind?

Vereinbaren Sie sofort einen Termin beim Zahnarzt. Starke Schmerzen können nicht nur auf Überempfindlichkeit hinweisen, sondern auch auf eine Pulpaentzündung oder einen Zahnschaden, der eine dringende Behandlung erfordert.


ANMERKUNGEN:

[1] Canadian Dental Association. (2025). "Empfindliche Zähne: Aufklärung für Patienten und die Öffentlichkeit." CDA-ADC Resources.

[2] Santhosh Kumar et al. (2025). "Die Auswirkungen des Zähneputzens auf die Mundgesundheit, Gingivarezession und Zahnverschleiß – eine narrative Übersicht." Healthcare.

[3] Carvalho, T. S., et al. (2020). "Saure Getränke und Lebensmittel im Zusammenhang mit dentaler Erosion und erosivem Zahnverschleiß." Monographs in Oral Science.

[4] Bae, J. et al. (2015). "Desensibilisierende Zahnpasta versus Placebo bei Dentinüberempfindlichkeit: eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse." Journal of Clinical Periodontology. 

[5] Brookes, Z. et al. (2023). "Mundspülungen: Auswirkungen für die Praxis." International Dental Journal.

[6] Ibrahim, P. E. et al. (2022). "Wirksamkeit von Fluoridlack mit xylitolbeschichtetem Calciumphosphat oder Kaliumnitratgel im Vergleich zu herkömmlichem Fluoridlack bei der Behandlung von Überempfindlichkeit an freiliegenden Wurzeloberflächen bei erwachsenen Patienten." International Journal of Health Sciences.

[7] Li, Y. et al. (2018). "Zusammenhänge zwischen Bruxismus, gastroösophagealer Refluxkrankheit und Zahnverschleiß." Journal of Clinical Medicine.

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